Stauden - mit dem Schwerpunkt auf Wildstauden

 

Oben im Menü finden Sie eine Aufteilung nach Sonnen- und Schattenstauden, damit Sie die richtigen Pflanzen für Ihren Garten wählen können.

 

An dieser Stelle möchten wir Ihnen einige ganz besondere Pflanzen vorstellen.

Spezielle Züchtungen unserer Gärtnerei

Leberblümchen

Eigene Züchtung unserer Gärtnerei

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Sedum Dr. Walter Lübke

Eigene Züchtung unserer Gärtnerei

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Scheinanemone

Eigene Züchtung unserer Gärtnerei.

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Von unserer Gärtnerei gerettete Pflanzenraritäten

Fritillaria meleagris, Schachbrettblume oder Kiebitzei

Diese heimische Wildstaude gehört zu den seltensten Zwiebelpflanzen unserer Heimat. Ab Ende April Anfang Mai blüht die Art auf frühlingsfeuchten Standorten in voller Sonne. Anfang Juni wird ein attraktiver Fruchtstand gebildet, der den Standort der Art auch über Sommer markiert. Der Durchtrieb erfolgt im März. Die große nickende Blüte weist ein schachbrettartiges dunkelrötlich braunes Muster auf, selten blüht die Art auch reinweiß. Ein Muss für alle Wildstaudenfans.

 

Durch Pflanzung im Garten leisten sie einen wertvollen Beitrag zu Arterhaltung, Biodiversität und zum Naturschutz.

Bienenfreundlich, da die Blüte Polen und Nektar enthält

 

6,00 €

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Galanthus nivalis, Burghasunger Klosterbergschneeglöckchen

Diese wunderschöne Form mit frühen schmalröckigen Blüten wurde vor über 40 Jahren vom Senior der Gärtnerei vor dem Aussterben bewahrt. Seitdem wird sie in unserer Gärtnerei kultiviert und vermehrt.

Die Art stammt aus der Zeit der Kreuzfahrer und ist seit über 750 Jahren fester Bestandteil dieses Klostergartens gewesen. Ein muss für jeden Sammler!

6,00 €

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Adonis amurensis, Amur Adonisröschen

Eine der wertvollsten Wildarten im Garten. Bereits Anfang Januar erscheinen die gelben Einzelblüten und schieben sich durch den Schnee. Die Staude wünscht einen Standort im lichten Schatten von Gehölzen und zieht bereits Anfang April wieder in ihre unterirdischen Überwinterungsorgane zurück.

Durch Pflanzung im Garten leisten sie einen wertvollen Beitrag zu Arterhaltung, Biodiversität und zum Naturschutz.

Bienenfreundlich, da die Blüte Polen und Nektar enthält

 

20,00 €

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Androsace spec., Himalaya – Mannsschild

Dieser Mannschild besiedelt sonnige bis halbschattige Standorte im Alpinum und naturnahen Steingarten. Die Art benötigt gut durchlässige basenreiche Oberböden. Ende April Anfang Mai erscheinen aus der weißfilzigen Blattrosette zarte rosa Blüten, die ein kleines gelbes Auge tragen. Im Laufe der Jahre bildet die Art dichte Polster, die auch im Winter zierend wirken.

 

Durch Pflanzung im Garten leisten sie einen wertvollen Beitrag zu Arterhaltung, Biodiversität und zum Naturschutz.

Bienenfreundlich, da die Blüte Polen und Nektar enthält

6,00 €

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Anemone canadensis, Kanadische Waldanemone

Im lichten Schatten breitet sich diese extrem starkwüchsige Wildart flächig auf, und kann sogar mit dem Giersch konkurrieren. Ab Ende Mai Anfang Juni erscheinen die 10 bis 20 cm hohen weißen Blüten und schmücken die Pflanze 2 bis 3 Wochen. Die Art sollte als maximal invasive Art nur in Einzelstellung gepflanzt werden. Wächst auch im tiefen Schatten und unter trockenen Gehölzsäumen.

 

Bienenfreundlich, da die Blüte Polen und Nektar enthält

6,00 €

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Anemonopsis macrophylla, japanische Scheinanemone

Ein wahrer Schatz im Schattengarten ist diese apathe Wildstaude aus Japan, Korea und China. Aus 20 bis 30 cm hohen grünen Laubwedel schieben im Juli und August Blütenstände mit 3 bis 5 wachsartig wirkenden Blüten, die an Porzellan erinnern. Die Grundfarbe ist zartrosa mit einer leichten weißlichen Einfärbung. Die Blüten halten jeh nach Witterung 2 bis 3 Wochen und sind enorm attraktiv. Ab September verfärbt sich das Laub gelblich und ziert den Standort.

 

Durch Pflanzung im Garten leisten sie einen wertvollen Beitrag zu Arterhaltung, Biodiversität und zum Naturschutz.

Bienenfreundlich, da die Blüte Polen und Nektar enthält

15,00 €

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Campanula cochlearifolia, Alpenkissen – Glockenblume

Aus grünen dichten Polstern entwickelt sich ab Ende Mai bis weit in den Sommer kleine nickende hellblaue Glöckchen die das gesamte Polster blau erscheinen lassen. Diese Glockenblume ist ein Muss für jedes Alpinum, den naturnahen Steingarten, und alpine Schalen und Trogpflanzungen. Der Boden sollte gut durchlässig und Nährstoffarm sein. An zusagenden Standorten breitet sich die Art stark aus, ohne lästig zu werden.

 

Durch Pflanzung im Garten leisten sie einen wertvollen Beitrag zu Arterhaltung, Biodiversität und zum Naturschutz.

Bienenfreundlich, da die Blüte Polen und Nektar enthält

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Ceterach officinarum, Schriftfarn oder Milzfarn

Dieser Farn ist eine absolute Rarität für sonnige und trockene Steinfugen im Alpinum und naturnahen Steingarten. Die sattgrünen Blattwedel erreichen 5 bis 8 cm Länge und rollen sich bei Trockenheit und Hitze zusammen. So überstehen Sie die Sommertrockenheit. Nach jedem Regen entrollen sie sich wieder und zeigen ihre ganze Schönheit. Nach vielen Jahren säht sich die Art auch durch ihre Sporen aus und kann auch trockenste Steinfugen besiedeln.

 

Durch Pflanzung im Garten leisten sie einen wertvollen Beitrag zu Arterhaltung, Biodiversität und zum Naturschutz.

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Corydalis transsylvanica, Siebenbürgener Lerchensporn

Schon im März zeigen sich die zart rosa Blüten dieses Lerchensporns den wir unter den Sortennamen “Beth Evans“ anbieten. Bereits Ende April zieht sich die Art wieder in ihre unterirdischen Überwinterungsknollen zurück. Die Art liebt humose, gutdurchlässige Oberböden im lichten Schatten von Gehölzen.

 

Bienenfreundlich, da die Blüte Polen und Nektar enthält

8,00 €

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Cyclamen coum, Duftalpenveilchen

Bereits Ende Oktober Anfang November treiben die Laubblätter dicht an dicht, aus den beschatteten Oberboden und bilden attraktive Blatthorste. Je nach Witterung häufig schon Anfang bis Mitte Februar treiben dann die zartrosa Blütenknospen und an sonnigen Tagen verströmt die Blüte, einen wunderbar süßen Duft. Durch Aussaht vermehrt sich das Duftalpenveilchen und bildet im Laufe der Jahre an ungestörten Plätzen Eindrucksvolle Farbtupfer. Ende Mai Anfang Juni zieht sich das Alpenveilchen dann in die unterirdische Knolle zurück. An diesen Stellen hat die Hacke nichts zu suchen, da die Knollen in 3 bis 5 cm Oberbodenwurzeln und so leicht zerstört werden können. An zusagenden Standorten, kann das Duftalpenveilchen sehr alt werden.

Häufig variiert die Blütenfarbe von kräftigem Rotton bis hin zu zartrosa- weißen Typen

 

Durch Pflanzung im Garten leisten sie einen wertvollen Beitrag zu Arterhaltung, Biodiversität und zum Naturschutz.

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Cyclamen hederifolium, Efeublättriges Alpenveilchen

Das Laubblatt dieser Art, das schon Ende des Winters erscheint, erinnert in der Grundform an das Laubblatt des Efeus. Allerdings zeigt es eine attraktive weiße Blattzeichnung. Im Juni Anfang Juli zieht das Laub vollständig ein und 3 bis 4 Wochen später erscheinen dann die rosa – rot, oder weißgefärbten Blüten in Massen. Ein eindrucksvolles Bild, das bis in den Herbst hinein anhält. Häufig erscheinen dann schon kurz nach der Blüte wieder die neuen Laubblätter, und mit ihnen überwintert dieses Alpenveilchen. Die Pflanze benötigt gut durchlässige leicht basische Oberböden in etwas wärmeren und geschützten Lagen.

 

Durch Pflanzung im Garten leisten sie einen wertvollen Beitrag zu Arterhaltung, Biodiversität und zum Naturschutz.

Bienenfreundlich, da die Blüte Polen und Nektar enthält

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Cyclamen purpuraescens, heimisches Waldalpenveilchen

An den Naturstandorten wird diese Art immer seltener. Die Pflanze trägt ganzjährig grüne mehr oder weniger gezeichnete sattgrüne Laubblätter. Ab Ende Juni Anfang Juli erscheinen dann die rosaroten Einzelblüten in Massen und erheben sich deutlich über das Blatt. Im lichten Schatten von Gehölzen fühlt sich die Pflanze wohl und bildet durch Selbstaussaht nach Jahren größere Farbpunkte. Alle Alpenveilchen, die wir anbieten freuen sich über eine gute Winterschutzabdeckung mit Falllaub.

 

Durch Pflanzung im Garten leisten sie einen wertvollen Beitrag zu Arterhaltung, Biodiversität und zum Naturschutz.

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Draba caucasica, Kaukasisches Hungerblümchen

Aus grünen halbrunden Polstern schiebt bereits im März und April kleine gelbe Blütenstände und schmücken diese Pflanze überreich. Die Art gehört in jedes Alpinum, naturnahen Steingarten und alpinen bepflanzte Schalen und Tröge. Das Hungerblümchen wünscht einen sonnigen Standort und gutdurchlässige basenreiche Oberböden. Staunässe muss vermieden werden.

 

Durch Pflanzung im Garten leisten sie einen wertvollen Beitrag zu Arterhaltung, Biodiversität und zum Naturschutz.

Bienenfreundlich, da die Blüte Polen und Nektar enthält

6,00 €

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